
Genau seid 24 Stunden wusste sie,dass es Vampire gab,dass es wohl genügend davon gab,doch hatte sie keine ahnung,wie sie damit umgehen sollte,mit dem Wissen.Es war ihre erste Schlaflose Nacht,sie fand einfach keinen schlaf,zu groß war die Angst,dass eines dieser Wesen auftauchen könnte und sie einfach...töten könnte. Und außerdem ging ihr da jemand nicht aus dem Kopf,was sie wirklich seltsam fand. In einem weißen Sommerkleid spazierte sie durch die Straßen von Mystic Falls ehe sie sich an einem See wieder fand,an den Klippen eines See's,was sie gleich strahlen ließ. Sie liebte den Regen,so auch das Wasser. Gleich dachte sie daran,wie es war als sie jünger war,weshalb sie nur noch mehr strahlte. Ihre Ballerina's zog sie gleich aus ehe sie sich umsah und niemanden entdeckte,der sie von dem abhalten könnte,immerhin wäre es unnötig,sie wollte sich ja nicht umbringen,sie wollte sich frei fühlen,für einen Moment das alles vergessen."Halb so wild,Ella.." murmelte sie vor sich hin ehe sie ein wenig anlauf nahm und elegant von den Klippen sprang - es war verdammt tief und sie hätte gegen Steine klatschen könnten und sich alles brechen können - doch war das nicht der Fall. Sie landete in dem See und schwamm gleich ans Uffer ehe sie sich lachend in den Sand fallen ließ.Grinsend schloß sie ihre Augen und blieb einfach so da liegen. Es war ihr immer schon egal,ob es verrückt war,ob man sie dafür hielt,sie liebte es einfach. Vielleicht war es ein wenig Lebensmüde und sicherlich würde sie gleich feststellen,dass das ganze nicht so harmlos war,denn ein Blutfleck machte sich auf ihrem Kleid bemerkbar,doch für sie im moment noch nicht.


Gut, dem Mikaelson gefiel das Ganze wirklich nicht, da er es nicht gewohnt war, dass eine Frau ihn abwies, aber gut, er war diesmal wirklich nicht besonders charmant, sonder der totale Arsch und das war wohl zu viel für die junge Frau. Gleich nachdem sie das Haus verlassen hatte, machte er sich auf und traf auf eine schöne Rothaarige, die er kurzerhand leersaugte und leblos zu Boden fallen ließ. High vom Blut, knurrte er erregt auf und blickte in den Himmel, an dem sich immer mehr Sterne versammelten, ehe er einfach ein wenig durch den Wald spazierte. Er machte sich auf den Weg zu dem Platz, an dem sich immer Pärchen trafen um heimlich zu knutschen. Meist junge Pärchen, damit Daddy seine Tochter nicht knutschend mit einem Studenten erwischt, da sie doch erst zarte 16 Jahre alt ist. Doch am heutigen Abend hatte er keine Pärchen gefunden. Der Wald war verlassen. Nur ein paar Häschen und Eichhörnchen liefen durch den Wald - ihr Glück, dass Stefan heute wohl nicht unterwegs war.
Nach einer längeren Zeit kam er schließlich an den See von Mystic Falls und schon von weitem stieg ihm ein unglaublich süßer Blutduft in die Nase, was ihn sofort grinsen ließ. Er folgte dem Duft, der sich, je näher er kam, immer mehr verstärkte und so kam er schließlich am Ufer an und erblickte die schöne Mycrella. "Na sieh mal einer an...", merkte er kurz an, ehe er sich neben sie fallen ließ und den Himmel betrachtete: "Dir ist bewusst, dass du blutest, nicht, Ella? Was hast du getan?", erkundigte er sich schließlich, wobei seine Worte schon beinahe sorgenvoll klangen und sein Blut würde er ihr diesmal auf jeden fall geben. Er wollte keines Falls dass sie stirbt. Wieso, das war ihm jedoch ein Rätsel...

Wäre er charmanter gewesen wäre sie wohl geblieben - nur war unfreundlich und behandelte sie einfach nicht so,wie es sich gehört,wie sie es gewohnt war und das störte sie schon - natürlich hatte er ihr Leben gerettet,aber das gab ihm kein recht zu behandeln - dafür hatte sie ein wenig zu viel Achtung vor sich selber. Sie war keine dieser Frauen,die alles dafür tun,damit ein gutaussehender Kerl sie beachtet und natürlich sah er unglaublich gut aus,sie glaubte sogar,dass er charmant sein konnte,wenn er wollte,aber im Moment zeigte er ihr dies nicht und eigentlich glaubte sie nicht ihn wiederzusehen,oder das er sich an ihren Namen eriniert,er wirkte nicht wie der Kerl dafür,eher wie einer dieser Kerle,die jede Nacht eine neue in ihrem Bett haben und Myrcella Menschenkentniss war immer unglaublich gut - und sie täuschte sich bei ihm auch nicht dabei,dass war ihr bewusst.Nur hätte sie von ihm einfach gerne mehr über all das erfahren,sie fühlte sich verloren und genau deshalb brauchte sie wohl soetwas,wie grade,dass sie alles vergessen ließ ,natürlich war es riskant,aber wer nicht riskiert,der nicht gewinnt.
Ihre blauen Augen öffnete die schöne Myrcella gleich als sie die stimme des gutaussehenden Mikaelson's wahr nahm,wobei sie sich gleich ein wenig aufsetzte und sich ein wenig zu ihm drehte."Du.." ein wenig leise erklang ihre Engelsgleiche Stimme ehe sie seine nächsten Worte wahr nahm und sich an den Bauch fasste,weshalb sie gleich aufsprang und ihren Kopf schüttelte,nun merkte sie es auch und zog ihr Kleid ein wenig hoch ,ein gewaltiger Kratzer zierrte nun ihren Körper und als sie versucht sich das Blut wegzuwischen,verzieht sie gleich schmerz erfühlt das Gesicht.Ihr Blick galt nun dem Original den sie bittend ansieht."Es tut weh..bitte..tu irgendwas." langsam ließ sie sich wieder nieder,ihre Hand hielt sie an die Wunder,die nicht aufhörte zu Bluten..


Er wusste durchaus, wie man eine Frau behandelte, wie man eine Lady behandelte und sie war ohne Zweifel eine wahre Lady. So wie sie sprach, wie sie sich gab, sich bewegte, ja es war schön, noch solche Frauen anzutreffen und nicht nur Frauen, die man charmant anlächeln musste und schon würden sie ihre Hüllen fallen lassen. Nein, eine solche Frau wollte er keines Falls - wobei man bei ihm nicht davon sprechen konnte, dass er überhaupt eine Frau wollte, denn dem war ganz sicher nicht so. Er wollte keine Frau, er wollte nur ein wenig spaß mit Frauen und dafür waren ja die, die schnell hergingen eigentlich genau das richtige für den Mikaelson, nicht? Aber dennoch hatte es Myrcella wohl geschafft seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen was für den Original mehr als nur selten und verwunderlich war. Aber sie hatte es wohl geschafft, wie konnte er sich nicht erklären. Ihr Aussehen spielte sichelrich eine Rolle dabei, doch auch ihre Art und vorallem dass sie sich nicht so schnell flach legen ließ. Und genau all das spielte wohl zusammen, weswegen er Interesse an ihr hatte und sich ihren Namen merkte, denn oft genug konnte er sich den Namen einer Frau, die er flachlegen wollte nicht einmal ein paar Stunden merken...
Grinsend blickte er auf sie hinunter, ehe er sich elegant und lässig neben sie fallen ließ. Das Blut, welches ihm in die Nase stieg war wirklich unerträglich. Niemals zuvor roch das Blut eines Menschen so verführerisch und es kostete ihn wirklich viel Kraft ihrem Blut zu widerstehen. "Richtig, ich, Prinzessin.", im Vergleich zu dem Tag zuvor klangen seine Worte unbeschreiblich charmant. Anschließend beobachtete er genau, was sie tat und zog eine Augenbraue nach oben: "Du bist von der Klippe gesprungen nicht? Das erklärt deine Wunde... die du nicht einmal bemerkt hast und deine nasse Kleidung.", er legte den Kopf ein wenig schief und sah sich ebenfalls die Wunde an, die überaus stark blutete. Ihre Worte vernehmend, seufzte er kurz auf und blickte sie an: "Ich helfe dir, aber dann wirst du 48 Stunden mit mir verbringen, bevor du dir noch etwas antust und ich dich als Vampir ertragen muss."; charmant zwinkerte er ihr zu, biss sich kurzerhand ins Handgelenk und hielt es ihr vor den Mund, wobei er sich hinter sie hinkniete und mit einer Hand ihre Hüfte umfasste: "Los, trink, Es wird dich heilen..."; seine Worte hauchte er erotisch gegen ihr Ohr, ehe er einen einzigen Kuss auf ihrer Schulter abließ...

Das sie sein Interesse geweckt hatte war ihr wohl nicht wirklich bewusst. Sie wollte sich nur einfach nicht von ihm flachlegen lassen,einfach so,ohne überhaupt seinen Namen zu kennen,was würde das den über sie aussagen? Und solch ein Flittchen wollte sie einfach sein,da war eine zu große Achtung vor sich selbst,die sie besaß,sie brauchte nicht die Aufmerksamkeit eines Mannes um sich besser zu fühlen - nicht ,dass sie es nicht trotzdem genißen würde,denn das tat sie natürlich. Welche Frau wird nicht gerne von einem schönen Mann wie Kol beachtet? Man wäre doch Blind ,wenn man es nicht genießen würde - aber so richtig konnte man es nicht genießen,wenn er sich so idiotisch verhält.Er war wirklich nicht charmant gewesen,aber sie war ihm wohl heute nicht mehr böse,denn nachtragend war sie noch nie gewesen,dafür war das Leben einfach viel zu recht - erst recht,nachdem sie fast leer gesaugt wurde,wobei sie ihm immer noch dankbar war und dafür würde sie sich auch noch erkenntlich zeigen,doch nicht auf die Art und Weise. Das war einfach unangemessen und so bedankte man sich ihrer Meinung nicht - so hat sie es nicht beigebracht bekommen. Vielleicht war sie deshalb ein wenig verklemmt,aber besser verklemmt,als ein Flittchen,dass sich jedem hingibt,der sie charmant anlächelt.
Ein Teil von ihr freute sich wohl ihn wieder zusehen,weshalb sie ihm auch ein zuckersüßes Lächeln schenkte- sie war ihm nicht mehr böse und das sollte er auch merken.Seine Charmant Art bemerkend lacht sie ein wenig ehe sie ihn mit ihren Schultern anstupst und ihm ein überaus charmantes Lächeln schenkt."Ich wusste,dass du auch anders kannst,wenn du mir jetzt auch noch deinen richtigen Namen sagst.." zuckersüß lachte sie auf ehe sie sich eine nasse Haarlocke hinter's Ohr strich.Bei seinen nächsten Worten blickte sie auf sich heran und zuckte ein wenig mit den Schultern."Ich..hätte vermutlich besser aufpassen sollen..aber ich hab es auch in Paris gemacht..wir hatten diesen See direkt neben der Schule und wenn mir hin und wieder etwas auf die nerven ging,ließ ich damit alles fallen,all die Sorgen und das brauchte ich." ehrlich verließen die Worte ihre fülligen,perfekt geformten Lippen. Es war ihr egal,ob es ihn kümmerte oder nicht - sie sagte bloß das,was sie dachte . Ihren Kopf legte die schöne Blondine gleich zur Seite als sie seine Worte hört ,doch schenkt sie ihm ein dankendes Lächeln."Ich würde zwar nichts dummes anstellen..aber..meine nächsten 48 Stunden gehören dir." ein wenig biss sie sich auf die Unterlippe ehe sie sein Handgelenk vor ihrem Mund bemerkte,natürlich lauschte sie seinen Worten und so vertraute sie ihm einfach.Ihre Lippen führt sie an sein Handgelenk ehe sie ein wenig von seinem Blut trank,merkend das sich ihre Wunde langsam schließt.Sie hatte sich vorgestellt,dass es schlimmer schmeckte,doch war das nicht der Fall,den Kuss an ihrer Schulter spürte sie,doch ignorierte sie diesen,weil es ihr wohl ein wenig gefällt,langsam steht sie auf ehe sie ein stück zum Wasser geht,ihre Hand streckt sie nach ihm aus."Los komm..ich will schwimmen und du musst doch..aufpassen." ein Lächeln schenkt sie ihm ehe sie eine Augenbraue hoch zieht und ihn mustert.


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