#1

Kol's Zimmer

in Mikaelson 29.09.2013 21:46
von Kol Mikaelson • 47 Beiträge

Romantisch war Paris alle mal. Die Stadt der Liebe und vermutlich deswegen auch rein gar nichts für den Mikaelson. Er ertrug diese glücklichen Pärchen nicht, die man in dieser Stadt haufenweise antraf. Das einzige, was ihm gefiel war es, jemanden dort zu töten. Zwei Pärchen zu verfolgen und den Partner vor der Augen des anderen zu töten. Der verzweifelte Gesichtsausdruck seinen Partner zu verlieren und anschließend die Angst selbst zu sterben, genau das war es was den Mikaelson amüsierte, was ihm gefiel, ihn erfreute. Oft genug hatte er beide getötet, doch war es ab und zu auch der Fall, dass er nur einen Mensch tötete, weil er das Leid des anderen sehen wollte, ihn mit diesem Leid leben lassen wollte. Nein, Kol war wirklich kein guter Mensch und er genoss es, er genoss es eiskalt sein zu können,morden zu können. Er konnte einfacg alles tun und niemand könnte ihn jemals wieder etwas anhaben. Denn einmal hatte man ihn nun getötet, ein zwetes Mal würde er es keines Falls zu lassen, zumal er noch einige Rachepläne hatte, die es den anderen erschweren würden ihn auch nur zu verletzen. Angefangen mit Damon Salvatore, der nun sicherlich auf der Seite des Originals sein würde. Wer weiß, vielleicht werden beide noch beste Freunde?!

Noch war er ein überheblicher, selbstverliebter Arsch, das war wirklich nicht zu übersehen, doch wollte er ihre seine charmante Seite erst später zeigen. Denn würde er einmal seinen Charme versprühen, würde sie ihm so oder so verfallen und darauf wollte er noch ein bisschen verzichten. Er wollte zuerst ein wenig über sie erfahren um zu wissen, wie er sie am besten verführt. Er war ein Meister im Verführen, doch gerade sie wollte er besonders verführen, denn sie war schöner als jede Frau, die er jemals zuvor angetroffen hatte. Auf ihre sarkastischen Worte lachte der Mikaelson nur und zwinkerte ihr grinsend zu: "Ich weiß, Süße.". Heute zeigte er sich aber wirklich von seiner charmantesten Seite. Ihre restlichen Worte hörte er sich nur an, ehe er sie einfach zu sich zog und in Vampirespeed zu sich nach Hause lief. In seinem Zimmer ließ er sie schließlich herunter und so lehnte er sich elegant an seine Tür, wobei er ihr zu zwinkerte: "Also, Ella... wir wären nun bei mir... und... wie du siehst bin ich wohl wirklich übernatürlich... was man an meiner...", einen Wimpernschlag später stand er vor ihr, "Geschwindigkeit unscwher erkennen kann.". Anschließend strich er über ihre Hüfte und näherte sich ihren Lippen: "Also... möchtest du dich nicht richtig für meine Rettung... bedanken?".


nach oben springen

#2

RE: Kol's Zimmer

in Mikaelson 29.09.2013 22:18
von Myrcella Dupont • 415 Beiträge

Myrcella verstand es nicht,wie manche das Glück anderer nicht ertragen konnten - Ella freute sich für andere,half hin und wieder mal nach.Sie fand das man immer hoffen sollte,man sollte darauf hoffen,dass man selbst irgendwann den Menschen findet,der zu einem gehört. Das Hoffen sollte man niemals aufgeben,denn wenn man nicht mehr hofft und träumt,lebt man doch eigentlich nicht wirklich,nicht? Und Myrcella würde wohl nie damit aufhören zu träumen,sich Dinge zuwünschen - natürlich glaubte sie vielleicht manchmal,dass sie nicht dieses einen Mann findet,der perfekt für sie ist, immerhin war sie 20 , total unerfahren,noch nie hatte ein Mann es ihr wirklich angetan - natürlich war sie hin und wieder auf Dates ,immerhin ist sie nicht von schlechten Eltern - sie ist höfflich,liebevoll und natürlich charmant und wunderschön,aber sie hatte immer das Gefühl sie langweilt jeden mit ihrer Art. Sie war wohl einfach zu offen,nicht kompliziert,arrogant und gemein genug.Sie war zu gewöhnlich. Hin und wieder deprimierte sie das durchaus,aber sie lebte einfach damit,sagte sich,dass alles irgendwann kommen wird,sie muss sich wohl gedulden,außerdem hatte sie es nie eilig damit,eine Familie zu Gründen oder zu heiraten - nein,irgendwie wollte sie wohl genau das nicht. Sie wollte..andere Dinge in ihrem Leben,die ihren Eltern nie zusagen würden,dass wusste sie. Den ihre Eltern lieben sie,natürlich,aber sie stellen sich nun einmal vor,dass schöne Blondine einen reichen Kerl heiratet und in seinem Schatten steht und das war nun einmal nicht ihr Plan,sie wollte anderes.Gefährlicheres.Sie wollte nicht jeden Tag das gleiche erleben und aus dem Grund verließ sie wohl Paris,sie wollte die Welt entdecken und heute hatte sie eine neue Entdeckung gemacht,die sie gar nicht frustriert. Nein..ein wenig fürchtete sie sich davor,dass es nun wohl Leute gibt,die sie gerne leer saugen würden und sterben wollte sie nun einmal nicht.

Dank seines Vampirspeeds waren die beiden gleich in seinem Anwesen. Ein wenig wackel auf den beiden blickt sie sich um,fasst sich an dne Kopf"H-hättest du mich nicht vorwarnen können?Das war...schnell." ein wenig schüttelt sie ihren Kopf ehe sie ihn anblickt und sich jedoch umsieht."Es ist schön..Ich find solche Anwesen viel schöner. Paris besteht hauptsächlich aus Aprtements und Penthäuser." lächelnt blickt sie sich um ehe sie sich in Kol's Zimmer wieder findet,grade in gedanken versunken ,steht er plötzlich vor ihr,weshalb sie kurz zusammen zuckt ehe sie ihn fragend ansieht und gleich ihren Kopf schüttelt."Hälst du mich für so ein Flittchen? Ich wollte.." erneut schüttelt sie ihren Kopf ."Ich wollte nur wissen,was du bist,okay? Was das alles soll. Ich wurde fast...leer gesaugt,ich wollte nichts weiter als Erklärungen...aber ehrlich. Ich verzichte.Ich steh nicht auf solche Spielchen und ich bin auch kein Flittchen!" die schöne Blondine war recht schnell zu verletzten,grade,wenn man sie so angriff."Schönen Tag noch..Wie auch immer du heißt" eingeschnappt drehte sie sich einfach um und verließ das Anwesen..




nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 19 Gäste online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 513 Themen und 1342 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 33 Benutzer (09.02.2025 15:52).