
Nach einem langen Sommer, den die schöne Petrova meist allein verbracht hatte, hatte sie es nun endlich geschafft die Salvatores davon zu überzeugen, sie zu überreden, dass sie bei ihnen wohnen könnte. Geld hatte sie kaum noch welches, eine Wohnung könnte sie sich somit nicht leisten und arbeiten wollte Katherine keines Falls. Eine Lady wie sie war wirklich nicht zum Arbeiten geschaffen - doch konnte sie sich diese Überheblichkeit nur als Vampir erlauben, denn als ein Blutsauger konnte sie sich mit einer Leichtigkeit das nehmen, was sie wollte. Als Mensch müsste sie sich jedoch alles erarbeiten. Etwas, was der schönen Petrova wirklich nicht lag und so suchte sie sich den einfacheren Weg. Den Weg zu den Salvatores, die sie tatsächlich bei sich aufnahmen, bei sich wohnen ließen - jedoch erst nachdem Elena auf's College ging. Nur eines wusste Kat nicht. Sie wusste nicht, dass Damon sich von Elena trennte, dass Kol ihn manipuliert hatte, denn eigentlich hoffte sie, Damon verführen zu können, ihn dazu bringen zu können Elena ausgerechnet mit ihr zu betrügen, doch hatte sie diese Möglichkeit leider nicht mehr. Beide waren kein paar mehr und doch glaubte Katerina, dass es Elena zerstören würde, irgendwann den älteren Salvatore zu besuchen und ihn mit ihr vorzufinden.
Langsam dämmerte es, Kat schlief den ganzen Tag über, denn Schlaf war nun etwas, was sie dringend brauchte und gerade die letzten Tage hatte sie wenig geschlafen, weswegen sie sich einen ruhigen, entspannten Tag gönnen wollte. Ihre dunklen Augen öffnete sie schließlich und sogleich setzte sie sich auf. Ihre schönen Locken fielen ihr über die zarten Schultern. Mit einem Lächeln auf den Lippen streckte sie sich und erhob sich langsam, direkt zur Tür zugehend, die sie öffnete und schließlich ein paar Türen weiter ging um ins Zimmer des Schwarzhaarigen zu gelangen. Sein dunkles, edel eingerichtetes Zimmer gefiel der brünetten Schönheit schon immer. Besonders sein Bad, seine Badewanne hatten es ihr angetan - wie wohl jedem. Grinsend begab sie sich an das Fenster, zog die Vorhänge zusammen und lehnte sich an der Wand an, darauf wartend, dass der Salvatore ihr endlich Gesellschaft leisten würde. Gleich nachdem sie das Quietschen der Tür hörte, legte sich ein Grinsen auf ihre perfekt geformten Lippen: "Endlich ist jemand da, der mir meine Langeweile vertreibt.".

Einen ganzen Sommer verbrachte der Salvatore damit Blut zu vergießen - er fand wohl seiner Meinung nach einfach wieder zu der Person,zu dem Vampir zurück ,der er wirklich war. Er war wieder dieser eiskalte Vampir,der sich um gar nichts scherrte außer sich selber - gut da gab es schon jemanden,nämlich seinen jüngeren Bruder Stefan,denn würde er niemals wieder so fallen lassen,denn wenn es hart auf hart kam,egal,was er auch tun würde,war es Stefan den er immer haben würde - natürlich kamen Streiterein immer so,so ist das eben,aber Damon wusste einfach auf wenn er sich verlassen kann,egal,was für ein Arsch er nun war - aber so hatte Stefan auch wieder freie Bahn bei Elena,er war so oder so besser für sie,besser als der ältere Salvatore es jemals sein könnte,für irgendwen. Er wäre niemals gut genug,aber wahrscheinlich war das alles doch nur eine Ausrede,damit er sich so verhalten konnte,wie er es tat,damit er wieder ein Arsch sein konnte,eine grauenvolle Person,weil er es wohl genießt.Diese Seite von ihm gefällt ihm wohl einfach lieber und Kol hat da mit seiner manipulation,mit der er Elena verletzten wollte,wohl einfach nachgeholfen - aber mittlerweile kümmerte es ihn kaum,es war ihm gleich.Er war mit allem zufrieden und der rest war ihm egal..
Gelassen und doch elegant spazierte der Salvatore in das Anwesen - seine Hände und auch sein Mund waren Blut verschmiert,woran man gleich erkennen konnte,was der Salvatore wohl die Nacht getrieben hatte . Er hatte Blut vergoßen,haufenweise Blut genügend um mit dem Blut einen Pool zu füllen . Ja,er war wirklich gut drauf und er liebte es.Gleich als er sein Zimmer betratt musterte er die Petrova ehe er ein wenig mit den Schultern zuckte und ersteinmal keinen Mucks von sich gab, er ging bloß ins Bad und wusch sich das Blut ab ehe er soe genädig ist ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken,in der nächsten Sekunde packte er sie an der Kehle und drückte sie brutal auf sein Bett ehe er sich ihr näher,sodass er ihr seine nächsten Worte gegen ihr Ohr raunen kann."Ich hab gesagt jedes Zimmer außer meines.Ich will deinen Flittchenhintern hier nicht sehen.." amüsiert strich er ihr über die Halsschlagadern."Obwohl..wenn du mich kosten lässt,wäre das änderbar." natürlich war es keine Frage oder gar eine Bitte,die er ihr stellte,er würde es so oder so tun.

Schwach. Hilfslos. Einsam. Katerina war bereits als Vampir einsam, doch konnte sie das Gefühl mit der Einsamkeit als Mensch nicht vergleichen. Als Vampir fiel es ihr einfacher, alles zu überspielen, sich selbst zu belügen und schlimmsten Falls hatte sie jemanden, den sie manipulieren konnte, als Mensch musste sie jedoch erkennen, wie einsam und alleine sie wirklich war. All ihre angeblichen Freunde kehrten ihr den Rücken zu, waren nur mit ihr 'befreundet', da sie davon profitierten, da sie sie als eine wohl doch gefürchtete Vampirin lieber auf der Freundesseite stehen wollten. Nun jedoch wandte sich jeder von ihr ab. Sie konnten die schöne Bulgarin nicht mehr ertragen und das Schlimme, nein, das Traurige war, dass sie es irgendwie verstehen konnte. Zugeben würde sie dies jedoch niemals. Genauso wenig, wie sie es zugeben würde, dass sie Damon immer nur belog, dass sie log, in dem sie sagte, er bedeute ihr nichts, denn genau genommen wollte sie ihn damals einfach nur verletzen, wollte, dass er leidet, denn an dem Leid der anderen ergötzte sie sich nur allzu gerne. So konnte sie ihren eigenen Schmerz zumindest für eine kurze Zeit vergessen und es war einfach nur erleichternd. Doch war es eben nicht nur Damon, mit dem sie so umsprang, nein, es waren unbeschreiblich viele Personen und diese hätten nun die perfekte Chance sich zu rächen...
Sehnsüchtig wartete sie darauf, dass der gut aussehende Salvatore zu ihr stoßen würde. Sie wusste natürlich, dass er sich verändert hatte, dass er zu dem Damon geworden ist, der ihr eigentlich lieber war. Und doch gefiel ihr das Ganze nicht vollkommen. Sie erhoffte sich einen Damon, wie er es zu anfang war als er Elena kennenlernte, hoffte, er hätte noch immer etwas für 'seine Katherine' übrig, doch schien er diesmal wirklich komplett über sie hinweggekommen zu sein. Etwas, was sie irgendwie mehr störte, als sie glaubte. Mit einer dunklen Locke spielte sie um sich ein wenig die Zeit zu vertreiben, ehe sich Damon auch schon endlich zu ihr gesellte, endlich nach Hause kam. Sein blutbeflecktes Hemd, seine noch blutigen Lippen, ließen sie gleich grinsen: "wir hatten aber einen Hunger...", merkte sie nur kurz an, ehe er sie brutal packte und auf's Bett drückte, wobei sie kurz aufkeuchte und das Gesicht leicht verzog und doch legte sich erneut ein Grinsen auf ihre Lippen: "Auf einmal so... grob, Damon... Was ist denn los? Weißt du etwa nciht mehr, wie man eine Frau behandelt? Denn selbst, wenn du mich - unverschämterweise - als Flittchen bezeichnest, so bin ich noch immer eine Frau...", grinsend strich sie über seine Brust, ehe sie seine nächsten Worte vernahm und leise auflachte, "Hattest du nicht genug Blut für heute?", neckisch biss sie sich auf ihre Unterlippe und suchte den Blickkontakt zu ihm. Gerade als sich ihre Blicke trafen, blickte sie kurz auf seine Lippen, ehe sie ihm tief in die Augen blickte: "Es wäre eine Verschwendung... bei all dem Blut, das du getrunken hast, könntest du nicht mehr herausschmecken wie köstlich meines ist...".

Damon fühlte sich hin und wieder einsam - aber bei ihm war es wohl nie so stark,wie bei ihr,denn irgendwie hatte er doch immer irgendwen . Katherine hingegen hatte niemanden,woran sie selbst Schuld war,wäre sie ein weniger großes Miststück gewesen hätte sie vermutlich nun jemanden,doch war sie ganz allein,denn Elijah hatte sich ebenso von ihr abgewendet und der hatte immer was für sie übrig gehabt. Sie war an ihrer Einsamkeit selbst schuld und die würde der ältere Salvatore ihr nicht nehmen,er fand,dass sie genau das einfach verdient.Sie verdient es alleine zusein,nachdem sie jeden so verarschte und verletzte.Ihm eingeschlossen und darum ließ er sie hier bleiben,er wollte sie leiden sehen,verzweifeln sehen,weil es das war was er wollte,dass war der einzige Grund warum er es erlaubte,dass war das,was der Salvatore sich einredete,was teilweise wohl stimmte,aber dahinter steckte wohl mehr.Aber das wäre etwas,was er sich niemals eingestehen würde,wozu den auch,was hätte er davon? Katherine würde nur ihre Spielchen spielen und die hatte er satt,außerdem hat er mittlerweile wohl einfach anderes im Sinn.Es war Blut,was er wollte,einzig und alleine das und nichts weiter.Er hatte es satt Frauen in seinem Leben zuhaben,um die er sich sorgt oder gar kümmert - das war ihm mittlerweile viel zu blöd.
Das Katherine keinen hatte,einfach niemandem das war dem Salvatore bewusst,weshalb er das auch ausnutzen würde. Er wusste,dass sie lieber von ihm mies behandelt wird,als gar keine Gesellschaft zuhaben und das gab es ihr nun einmal - Gesellschaft. Und allzu schlimm war er bis jetzt nicht,doch das konnte sich ganz schnell ändern,sie müsste ihn nur genügend provozieren.Und jetzt war er wohl noch schneller auf die Palme bringen - er gefiel so wohl nicht einmal Katherine und das musste schon was heißen,aber das war ihm nur recht.Er wollte niemandem gefallen,er wollte nur er selbst sein.Bei ihren Worten streicht der Salvatore sich kurz an seinem Kinn ehe er mit den Schultern zuckt."Ich bin ein Vampir.Da hat man bekanntlich Hunger auf Blut,wenn du dich erinierst." ein sarkastischer Unterton war es der zu seinen Worten dazu kam ehe sie brutal auf sein Bett drückte und schließlich lachte er ein wenig auf und blickte ihr durchdringlich in die Augen."Ich behandel nur Frauen gut,die es verdienen,du verdienst es nicht und eigentlich solltest du dich geehrt fühlen,dass ich so gnädig bin,dich hier wohnen zulassen,immerhin...wartet jemand bereits sehnsüchtig auf dich." süffisant grinsend zwinkerte der schwarzhaarige ihr zu ehe er nur abwesend den Worten der Petrova lauschte,schließlich lachte er erneut dreckig auf ehe er seine Zähne ausfährt und die nächsten Worte erotisch an ihr Ohr raunt."Glaubst du wirklich,dass es mich kümmert?" mit seinen Zähnen fährt der Vampir an ihrer Halsschlagader entlang ehe er seine Zähne schließlich ihr Fleisch bohrt.Genüsslich knurrt er auf,drückt sie fester aufs Bett ehe er einige Tropfen ihres Blutes zusich nimmt,was unerwartet,trotz des ganzes Blutes,anders schmeckte,besser.Langsam ließ er von ihr ab,leckte noch einmal die restlichen Bluttropfen von ihrem Hals ehe er sie süffisant grinste."Ich nehm mir immer,was ich will." amüsiert ließ er sich neben sie im Bett fallen und leckte sich genüsslich über die Lippen."Eins muss man dir lassen...dein Blut schmeckt gut."

Katherine und Damon. Die beiden waren schon so ein Pärchen. Eigentlich gehörten sie wirklich zusammen, sie wären ein perfektes Team und beide waren auf ihre gewisse, eigene Art so verletzt und verkorkst, genau genommen brauchten sie einander, doch war es ihnen einfach nicht bewusst. Sie würden wohl weiterhin nebeneinander her leben, jeder für sich, sie würden sich Dinge an den Kopf werfen, würden sich hassen, doch tief im inneren wohl immer leben und dann, dann wenn es zu spät wäre könnten sie sich wohl irgendwann ihre Liebe eingestehen. So wie die schöne Petrova ihn einst leiden sehen wollte, ihn mehr und mehr verletzte, so war es natürlich kein Wunder, dass er sie ebenfalls leiden sehen wollte. Wobei wirklich jeder Katerina inzwischen leiden sehen wollte. Angefangen von den Salvatores, über ein paar Vampire, Werwölfe und natürlich Hexen, denen sie auch nicht besonders gut in Erinnerung blieb, bis hin zu Niklaus natürlich, der es sicherlich kaum erwarten konnte sich endlich für all das zu rächen, was sie ihm damals verbaut hatte. Sie war damals geflohen, hatte sich das Leben genommen um ein Vampir zu werden und war seitdem auf der Flucht vor dem mächtigsten Vampir. Nun hatte sie jedoch nicht mehr so gute Möglichkeiten vor ihm zu fliehen. Sie war ein Mensch, hatte keine Freunde und keinen Schutz. Klaus zu entkommen war somit wirklich unmöglich...
Ihre zarten Arme verschränkte sie vor der Brust, blickte die ganze Zeit über aus dem Fenster und spielte solange mit ihrer dunklen Haarsträne. Wenn Frauen mit ihren Haaren spielen, ist dies oft ein Zeichen für Einsamkeit und bei ihr traf es wirklich zu, denn einsam war sie auf jeden Fall. Während sie aus dem Fenster blickte, lehnte sie ihren Kopf ebenfalls an die Wand an, seufzte und dachte einen Moment darüber nach, wie alles hätte sein können,hätte sie Damon niemals so hart belogen. Gedanklich war sie meist in der Vergangenheit, über die Gegenwart oder Zukunft versuchte sie gar nciht mehr nachzudenken. Nur Damon schaffte es sie aus ihren Gedanken, der Vergangenheit zu reißen und so war sie gleich nicht mehr die nachdenkliche Katherine, sondern das Biest, was sie seit mehrere Jahrhunderten nun schon war. Und gerade weil sie ein Biest war, würde sie ihn weiterhin provozieren und dieser Damon war ihr nur nicht mehr recht, weil es so wirkte, als habe er noch weniger Interesse an ihr, als jemals zuvor. "Ich verurteile dich nicht, Damon... Wäre ich wieder ein Vampir, würde ich es genauso tun...", charmant zwinkerte sie ihm zu, wobei sie sich kurz über ihre Lippen leckte und sich ihm ein wenig näherte, was sie jedoch gleich bereuen musste, da er sie brutal auf's Bett drückte. "Du musst Klaus nicht immer ansprechen, Damon... du weißt, dass ich dir dankbar bin und das ich mich gerne... dafür erkenntlich zeigen möchte.", gerade die letzten vier Worte hauchte sie verführerisch gegen seine Lippen. Seine Worte vernehmend und seine Zähne leicht spürend grinste sie nur: "Ich denke, es kümmert dich...", im nächsten Moment verzog sie jedoch schmerzvoll ihr Gesicht und keuchte auf, wobei sie sich an seinen Rücken krallte. Selbst wenn man durch die Worte des Salvatores damit rechnen musste, dass er sie beißen würde, hatte sie wirklich nicht damit gerechnet. Und auch wenn es schmerzte, so genoss sie seinen Biss. Gleich nachdem sie seine Worte vernahm, setzte sie sich auf und näherte sich dem Schwarzhaarigen: "Wieso... lassen wir den Abend nicht besonders... ausklingen?".

Die Liebe ,die der Vampir für Katherine empfand würde wohl immer bleiben,doch hatte er mit den Jahren wohl gelernt sie einfach zu unterdrücken.Er wollte sich nicht zu Katherine hingezogen fühlen,er verband damit zu viel schmerz und natürlich war da auch dieser Teil,der was für Elena empfand. Die Gefühle des Salvatore machten ihn wirklich wahnsinig ,weshalb er es wohl grade genoss ohne jegliche Gefühle herum zulaufen,natürlich fühlte er was,nur redete er sich nun einmal was anderes ein.Es war einfacher so und wie man doch weiß bevorzugte der Salvatore immer den einfachen Weg,zu dem nun einmal das töten gehört,was ihm wohl irgendwie lieber war. Er liebte Blut immer schon,die Angst in den Augen seiner Opfer,die schreie,die folgen,dass betteln um ihr Leben,ja,es ist eine Genugtuung für ihn.Er liebte die Macht,der als Vampir hatte auch,wenn er hin und wieder sein Menschendasein vermisste - doch als er die Chance dazu hatte ein Mensch zusein wollte er sie nicht nehmen,denn wenn er ehrlich war,wollte er einfach niemals wieder ein Mensch sein. Er wollte nicht schwach und erbärmlich sein. Er wollte stark sein,mächtig und man sollte sich vor ihm fürchten. Genau das war es,was der Salvatore immer schon wollte.Macht und die würde er für nichts auf der Welt hergeben und erst recht nicht,indem er ein Mensch wird,lieber würde er einfach sterben.Alles wäre besser als das Leben als Mensch und da konnte ihm die Petrova sicherlich recht geben.
Katherine's Einsamkeit bemerkte der Salvatore wohl,weshalb er sie nicht wegschickte,sie Klaus aushändigte,denn irgendwie hatte er wohl mitleid,was er selbst nicht nachvollziehen konnte,sie hatte niemals mitleid mit ihm und würde es auch niemals haben.Er war ihr ganz egal und das würde er immer sein und das traurige ist wohl,dass er es weiß.Aber liebe ist bekanntlich Geisteskrank,macht einen krank,sodass man dummes tut.Aber eine gute Sache hatte das ganze,Katherine kaufte ihm das erste mal ab,dass sie ihm egal war,was wohl einfach an seinem Verhalten liegt,an seiner Gleichgültigkeit. Es wirkte so als wäre ihm alles egal,was an der Manipulation lag - Kol hatte ihn manipuliert,er sollte der Damon sein,der er wirklich war und der war er,aber die Gefühle für Elena manipulierte er damit nicht weg,irgendwie verschwanden sie einfach und beinahe alles war wieder so,als wäre er grade erst in Falls angekommen.Er war wieder der Gefühllose,der etwas für Katherine übrig hatte,wovon er dieses mal jedoch niemandem etwas sagen würde,denn man lernt bekanntlich aus seinen Fehlern und wiederholt sie nicht.Bei ihren Worten winkte er mit seiner Hand ab ehe er sich über seine Lippen streicht."Es würde mich eh nicht kümmern.." trocken gab der Salvatore die Worte von sich während er sie kurz musterte."du siehst scheiße aus..hast du zu wenig geschlafen?" natürlich war da ein gewisser desinteresse in seiner Stimme und er blickte sie auch nicht wirklich an,bis die beiden sich auf dem Bett wieder fanden,auf das er sie brutal drückte."Ich will dein Dankeschön nicht..darauf kann ich gut verzichte.Du darfst nur hier bleiben,weil ich Klaus den Triumpf nicht gönne oder der Kerl einfach keine Arme haben soll,die allen auf die nerven geht.Das ist der einzige Grund,wieso du hier bist." auch die Worte sprach er nur trocken aus,während er ihr durchdringend in die Augen sieht,wie er es sonst auch tat.Den Blick hatte er immer schon außerordentlich gut drauf."Ach,glaubst du das?" sie sollte den Salvatore in seinem Zustand niemals auf die Probe stellen und das bekam sie zu spüren als er ihr seine Zähne in den Hals bohrte. Eine ganze Weile saugte er an ihrem Hals,saugte das köstliche Blut heraus,dass in seiner Kehle hinunter floß ehe er sich löst und sie grinsend ansieht.Seine Hand legt der Salvatore an die Wange der Petrova ehe er sich ihr näherte ,sodass seine Lippen keinen centimeter von ihren entfernt waren.Seine Worte raunte er ihr gegen die Lippen."Ich bin nicht an benutzter Ware interessiert."

Eines sollte man niemals denken. Denken, dass Katerina nicht fähig ist zu lieben, dass sie sich alles nimmt, Spaß mit jedem hat und Männer einfach nur verührt um nicht alleine zu sein. Gerade die schöne Brünette war jemand, der fähig war zu lieben, doch verliebte sie sich 1864 gleich in zwei gut aussehende Männer. In Brüder und gut war dies keines Falls. Es war nicht geplant, sie hatte niemals vor mit beiden zu spielen, sich in beide zu verlieben, doch genießt es eine Frau, wenn zwei Männer sie umgarnen. Zwei solch gut aussehende Männer. Damals glaubte sie jedoch den Jüngeren der beiden mehr zu lieben, sie glaube es bis zum heutigen Zeitpunkt, doch sah die Wahrheit anders aus. Die Wahrheit war, dass es Damon ist, den sie damals liebte, den sie noch immer liebte und den sie vermutlich immer lieben würde. Sobald sie in seiner Nähe war - gerade nachdem sie ihm sagte, sie habe kein Interesse an ihm - war stets diese Spannung zwischen den beiden. Eine Spannung, die sie wollte, die ihr gefiel. Es knisterte, sobald sie sich sahen und durch ein Gespräch wurde die Spannung nur unerträglicher. Irgendwann könnten sie wohl nicht auskommen, würden dem Verlangen nach einander einfach nachkommen nud vielleicht würde es dann beiden bewusst werden, wie sehr sie einander wollen, dass sie sich noch immer lieben. Denn Kat musste es sich langsam eingestehen, dass sie seine Anwesenheit überaus genoss, dass sie es genoss hier wohnen zu dürfen und immer in seiner Nähe zu sein.
Er hatte ihre Einsamkeit also bemerkt? Sie hatte versucht ihre Einsamkeit zu verbergen, niemandem zu zeigen und eigentlich ist ihr dies überaus gut gelungen, doch war es wohl Damon, der sie besser kannte, als sie glaubte. Er war es, der ihre Einsamkeit trotz ihrer Maske bemerkt hatte. Sie selbst fragte sich, weswegen Damon sie aufgenommen hatte, sie nicht wegschickte, sie nicht Klaus auslieferte, denn eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass er alles dafür tun würde, dass es ihr schlecht geht, dass sie leidet. Aber seine Gefühle für die schöne Petrova waren wohl doch noch stärker, als man glaubte. Aber dennoch hatte er das erreicht, was er wollte: Sie glaubte wirklich, dass sie ihm gleich sei, dass er rein gar nichts mehr empfindet, dass er nur noch Augen für Elena hat - selbst wenn er sie verlassen hatte. "Damon... wie wäre es, wenn du... mir dein Blut gibst?", grinsend biss sie sich auf die Unterlippe und zuckte leicht mit den Schultern, "Es kann dir doch egal sein... und ich werde Falls für immer verlassen... also? Was sagst du dazu?". Sie sollte eigentlich ihr Leben genießen, sollte versuchen die zweite Chance zu nutzen und doch konnte sie nur wieder daran denken ein Vampir zu werden. Seine Beleidungen hörend, lachte Katherine nur kurz auf und schüttelte leicht den Kopf: "Ich sehe fantastisch aus, Damon. Und weil du es abstreitest... sagt es schon wieder einiges über dich aus.". Gerade diese Worte von ihm brachten sie dazu, doch noch zu glauben, dass er einen kleinen Funken für sie übrig hatte, dass er noch irgendetwas für sie empfinden könnte und ohne es sich selbst eingestehen zu können, hoffte sie es. Bei seinem Kuss, verzog sie zuerst schmerzvoll das Gesicht, doch schloss sie nach kurzer Zeit ihre Augen und genoss es. Sie genoss dieses Gefühl, wie ihr Blut ihren Körper verlässt, sie genoss es, dass er sie biss. Erst nachdem er sich löste, sie versuchte ihn zu verführen, strich er nur über ihre Wange, weswegen sie ihn anlächelte, ehe sie seine Worte vernahm und sich ihr Gesichtsausdruck versteinerte, doch schüttelte sie gleich lachend den Kopf: "Damit kannst du mich nicht verletzen. Es gibt genügend schöne Männer, die sich mit mir treffen wollen.".

Unfähig zu lieben war doch eigentlich niemand,nicht? Im Endeffekt konnte es jeder,er müsste es nur wollen,doch machte sie oftmals den Anschein danach,es gar nicht erst zu wollen,lieber alleine zu bleiben als das Risiko einzugehen vielleicht verletzt zu werden - aber es war ihr wohl nicht zu verübeln. Niemandem war es das. Niemand will doch verletzt werden. Aber manchmal sollte man das ganze riskieren,ja,höstwahrscheinlich wird einer von zweien verletzt werden,aber war es das nicht wert,wenn man an die schönen Moment denkt,die man hatte? Den der ältere Salvatore hat es nie bereut die Petrova geliebt zu haben auch,wenn das nach allem,was sie getan hatte,schwer zuglauben war.Aber jeder macht nun einmal Fehler und man kann an diesen hängen bleiben oder man lebt weiter und der Salvatore hing viel zu lange an seinem Hass fest und genau das machte ihn immer unglücklich und das würde nie wieder vorkommen - nun würde er glücklich sein,sein Leben einfach genießen und nichts weiter als das.Er würde sich von nichts mehr sein Leben verderben lassen - und dazu gehört wohl irgendwie die Liebe,mit der er vorerst nichts zutun haben wollte. Doch wohnte Katherine im Anwesen der Salvatores und das war wohl nicht besonders klug gewesen,denn wenn er noch Gefühle für sie hat,ein Teil von ihm sie immer noch liebt,wird das alles wieder hoch kommen und er wird sich erneut zu sehr reinsteigern - doch,nein,dazu durfte er es einfach nicht kommen lassen,niemals..
Natürlich hat er ihre Einsamkeit bemerkt,wieso auch nicht? Er kannte sie nun mal besser als sie glaubte,er sah ihre Einsamkeit und verstand sie,immerhin ging es ihm auch hin und wieder so - öfters als hin und wieder.Aber er konnte es vielleicht sogar besser verdrängen als sie,hin und wieder hatte er nämlich nicht dieses Gefühl,immerhin gab es da noch seinen Bruder,den er immer lieben würde,egal was kommen würde,er würde Stefan immer haben und da hatte er wohl immer mehr als die Petrova,denn er lag wohl richtig mit der Annahme,dass sie wirklich niemanden hat,nicht? Woran sie wohl selbst Schuld war - sie hatte sich über die Jahre genügend Feinde gemacht. Sie nahm sich alles,was sie wollte,mit der Macht,die sie als Vampir hatte,die sie nun aber nicht mehr hatte und die würde der Salvatore ihr auch niemals geben darauf könnte sie ihren knackigen Arsch verwetten.Amüsiert lacht der Vampir über ihre Worte auf und nähert sich der schönen Brünetten ehe er sich in die Hand beißt,dass Blut tropft hinunter und er hält es ihr hin."Hier..nur zu." doch,grade in dem Moment als sie seine Hand nehmen wollte lacht er dreckig auf,fasste mit seiner Hand gegen ihre Stirn und drückt sie einfach von sich weg."Glaubst du wirklich ich würde dir jemals einen Gefallen tun? Ernsthaft..Katherine..so naiv bin ich nicht." amüsiert klopfte er ihr auf die Schultern,immer noch lachend. Ja,er machte sich aus dem ganzen einen heiden Spaß. Er liebte es,dass er nun mehr oder weniger das sagen hatte und sie nichts dagegen tun kann,sie muss sein verhalten einfach so hinnehmen und sie sollte seiner Meinung nach froh sein,dass er sich überhaupt mit ihr abgibt.Er konnte nicht anders als ihr Blut zu trinken,es stieg ihm die ganze zeit in die Nase und natürlich fragte er sich,wie es wohl schmecken mag.Also konnte er nicht anders,er wollte es und tat es auch schon."Oh,wirklich? Wo sind die den alle?" amüsiert stand er auf,öffnete die Türe und laut schrie er durch's Anwesen."Wenn hier jemand ist,der Katherine knallen will,der soll sich bitte bei mir melden." ein wenig zuckte er mit den Schultern."Also..da ist niemand." amüsiert zog er zusich hoch."Komm..wir suchen dir einen Lover,ich spiel auch deinen...Wingman." grinsend hält er ihr ihre Jacke hin."Dich muss jemand mal ordentlich knallen,dann bist du nicht so nervig,Schätzchen.Also hopp hopp." grinsend lehnte der Salvatore am Türrahmen,seine Arme waren vor seiner Brust verschränkt und er musterte die Petrova.

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