#1

Parkplatz

in Dark Shadows 28.09.2013 19:49
von Myrcella Dupont • 415 Beiträge
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#2

RE: Parkplatz

in Dark Shadows 28.09.2013 23:24
von Myrcella Dupont • 415 Beiträge

Düster waren wohl alle Nächte in Mystic Falls. Hin und wieder eine kaputte Straßenlaterne,eine flackernde,manchmal fragte sich die schöne Myrcella durchaus,was sie hier suchte,grade bei so einer Uhrzeit,aber manchmal musste sie sich wohl einfach die Beine ein wenig vertretten.Eine leichte Strickjacke und ein teures,enges Kleid zierrte ihre Körper. Ihre Strickjacke zog sie enger an ihrer Körper,doch half es nicht wirklich,immerhin war es einfach viel zu kalt,sie wusste nicht einmal wie spät es war und natürlich,was nicht fehlen dufte,war der Regen der auf ihre makellose Haut tropfte,weswegen ihr kurz ein leises Seuftzten entwich,sie mochte den Regen eigentlich ,doch waren es einfach die falschen Klamotten für solch ein Wetter,für solch eine Stadt vielleicht auch. Sie fühlte sich wohl ein wenig fehl am Platz,sie wuchs in Paris auf - der teuerste Champagner,Carvier,sie wurde immer unglaublich verwöhnt,aber das machte sie nicht zu einer dieser selbstverliebten,arroganten jungen Frauen,nein,sie war genau das gegenteil. Sie war oft ser chaotisch,tollpatschig und oftmals sehr naiv,was ihr in dieser Stadt wohl zum Verhängnis werden würde - genügend Vampire,von deren Existenz sie nichts wusste waren hier vorzufinden - doch war sie in Mystic Falls um jemanden einen Gefallen zutun und ihre Versprechen würde sie niemals brechen.

In ihren Gedanken versunken fand sie sich schließlich auf einem Parkplatz wieder,weshalb sie sich verwirrt eine Haarsträhne hinter's Ohr streicht.Ein klein wenig Unsicherheit machte sich in ihr breit,sie wusste nicht wo sie war - doch verschwand ihre Unsicherheit als jemand keuchend auf sie zukam,besorgt fasste sie ihm gleich sanft an seine schultern."Hey..ist alles Inordnung,kann ich dir helfen?" besorgt und sanft erklang ihre engelsgleiche Stimme ehe sie merkt,wie der Unbekannte zu ihr auf sieht,plötzlich grinst er sie an,teuflisch,weshalb sie gleich einige Schritte nachhinten geht,bis sie sich schließlich an einer Wand wieder findet,verängstigt presst sie ihre Lippen zusammen.Zu schade,dass du so schön bist,aber ich bin einfach so durstig... Seine Zähne blitzen hervor und plötzlich spürte sie ein ziehen in ihrem Hals,weshalb sie gleich aufschreit..




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#3

RE: Parkplatz

in Dark Shadows 29.09.2013 00:14
von Kol Mikaelson • 47 Beiträge

Mystic Falls. Niemals hatte Kol geglaubt, dass er sich nach diesem kleinen Kaff sehen würde und doch, doch konnte sich niemand vorstellen, wie glücklich er war, wieder hier zu sein, wieder in mystic Falls zu sein, denn die Alternative dazu wäre die andere Seite gewesen und vermutlich wäre jeder Ort schöner als diese Seite gewesen, denn selbst wenn er in einem Kaff oder sonst wo war, er wäre nicht alleine, könnte mit irgendjemanden sprechen. Selbst wenn er niemanden töten würde, selbst wenn er mit niemanden befreundet wäre - er hätte Gesellschaft und es mag schon etwas heißen, wenn gerade Kol etwas ziemlich aus der Bahn wirft. Und das Leben auf der anderen Seite - wobei man es nicht wirklich als Leben bezeichnen konnte - war unerträglich. Zerstörte ihn beinahe vollkommen. Diese Einsamkeit machte ihn schwach und das erste Mal in seinem gesamten Leben - welches überaus lange war - fühlte er sich hilflos und verzweifelt. Verzweifelt, da er nicht wusste, wie lange er alleine vegetieren muss, wie lange er einsam sein würde. Und doch, doch war er endlich zurück. Zurück in dieser kleinen Stadt, zurück in Falls, zurück bei seiner Familie. Zurück im Leben.

Grinsend begab er sich natürlich von einer Bar zur anderen, hatte nichts anderes im Sinn außer Alkohol, Frauen und Blut und so war er erneut auf den Weg in eine Bar. Dark Shadows. Für ihn im Moment besser als der Mystic Grill, da er zuerst von seiner Rückkehr nicht berichten wollte. Elegant schlich er durch die Straßen, beobachtete die Menschen, würde in der Dark Shadows bar sich ein geeignetes Opfer suchen. Eine junge Frau, die er eiskalt aussaugen würde und gerade am parkplatz angekommen sah er auch schon ein schönes, junges Ding, weswegen er gleich grinste, doch verging ihm das Grinsen wieder, nachdem ihm ein Vampir zu vorkam. Binnen Sekunden hatte er ihm das Herz herausgerissen und ließ dieses achtlos zu Boden werfen, ehe er die junge Frau charmant anlächelte: "Geht es Ihnen gut? Soll ich sie zu einem arzt bringen?".


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#4

RE: Parkplatz

in Dark Shadows 29.09.2013 00:36
von Myrcella Dupont • 415 Beiträge

Irgendwas hatte Mystic Falls wohl wirklich - es war tagsüber wunderschön,aber bei Nacht,nunja,zogen Vampire um die Häuser,wovon sie keine Ahnung hatte.Für sie waren das nur Figuren aus Filmen und Bücher ,aber Myrcella fürchtete sich noch nie davor neue Dinge kennen zulernen - doch nicht auf diese Art und Weise. Sie war wohl ein wenig zu naiv,bei jedem Hilfeschrei von Fremden wäre sie gleich da,würde versuchen zu helfen,sonderlich stark war sie natürlich nicht,was man ihr auch ansah,sie war eine zierliche junge Frau,jemand der wohl niemals auch nur einer Fliege etwas zu leide tun würde. Man sagte ihr oft genug,dass genau das ihre Schwäche war - ihr Mitgefühl.Aber sie ließ sich nun einmal nicht ändern und ihr Mitgefühl war das,was sie ausmachte,was sie zu dem Menschen macht,der sie nun einmal ist und vielleicht war sie einfach mal eine Abwechslung für die Leute in Mystic Falls - vielleicht brauchten sie jemanden,der wie die blonde Schönheit an das gute in jedem sucht.Den das ist auch eine Schwäche von ihr. Der Glaube,dass in jedem etwas gutes steckt,manches ist ihrer Meinung nach nur einfach tiefer vergraben und man muss ein wenig suchen,vielleicht etwas riskieren und sie riskierte oft ihr eigenes Leben mit ihrem Verhalten,aber sie glaubt nun einmal,wenn man nichts riskiert hat man nie wirklich gelebt.

Das ziehen seiner Reißzähne war unglaublich schmerzvoll ,doch versuchte sie mit aller Kraft,die sie hatte ihn von ich zustoßen,denn sterben wollte sie wirklich nicht,sie liebte das Leben,mehr als alles andere. Sie liebte jeden einzelnen Tag von der Sonne,die ihr ins Gesicht strahlt aufgeweckt zuwerden.Vielleicht war sie mit so einer Einstellung falsch in Mystic Falls,hier starb man wohl am schnellsten.Aber sie würde bleiben und ihre aufgewecktheit versprühen,die doch niemandem schaden kann. Immernoch versuchte sie ihn von sich zustößen,bis der Vampir ihr leblos entgegen fällt ,geschockt weiten sich ihre Augen und sie fasst sich gleich an die Stelle an ihrem Hals,aus dem das Blut tropft,langsam kniet sie sich zu dem leblosen Körper hin und schließt seine Augen mit einer einfachen Handbewegung."Du..hättest ihn nicht töten müssen." langsam stellte sie sich wieder hin und schließlich schenkt sie ihm ein sanftes Lächeln ehe sie ihm dankend in die Augen sieht.Im moment war ihr überhaupt nicht nach fragen zumute und sie holte tief Luft,ein wenig schwach hielt sie sich an der Wand fest und blickte den Original an ehe sie sich ihm näer und vor ihm steht."Vielen Dank..er hätte mich wohlmöglich leer gesaugt.Danke." ein überaus sanftes Lächeln schenkte sie ihm erneut ehe sie das tat,was sie nun mal tut,wenn sie jemandem dankt.Ganz kurz,für eine kurze Sekunde umarmt sie ihn,schließlich will sie ihm auch nicht zunahe tretten."K-kannst..du etwas tun,damit es nicht mehr blutet?" ihre engelsgleiche Stimme erklang nun ein wenig lauter und langsam bekam sie sich wieder ein.Sie war kein Mensch von furcht und er hatte ihr geholfen,wenn er sie tod sehen wollte,wäre sie das wohl.




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#5

RE: Parkplatz

in Dark Shadows 29.09.2013 01:41
von Kol Mikaelson • 47 Beiträge

Als Mensch sollte man sich nachts wirklich lieber nicht in Falls aufhalten. Es gab eine Zeit, in der man wirklich sicher dort war. doch änderte sich dies, nachdem die Salvarores zurück nach Mystic Falls kehrten - so wirkte es zumindest auf den Urvampir, denn damit nahm das Schicksal, das Verderben der Stadt seinen Lauf, nicht? Ihm jedoch war es recht, wenn sich Menschen in dunklen Gassen aufhielten, so war es einfacher für ihn einen Menschen auszusaugen, ihnen das kostbare und köstliche Blut zu entnehmen, welches er unglaublich vermisst hatte auf der anderen Seite - wie auch den Bourbon versteht sich. Die Frauen in Mystic Falls waren natürlich auch nicht zu verachten. Ganz im Gegenteil. Dieses Städtchen hatte überaus gut aussehende junge Frauen, was für ihn ja beinahe wie ein Paradies auf Erden war, denn so konnte er sich stets eine neue Frau aussuchen und selbst wenn eine nicht besonders schnell herging, so musste er sich trotzdem nicht wirklich anstrengen, immerhin hatte er einen Charme, der wirklich jede Frau letzden Endes dazu bringen würde, sich verführen zu lassen, vollkommen unabhängig davon, wie prüde und vernüfntig diejenigen wären. Alle, wirklich jede Frau würde seinem Charme erliegen und niemand könnte es ihnen übel nehmen...

Natürlich wollte die junge Blondine nicht sterben - wieso sollte sie das auch wollen? Sie wollte weiterleben, so wie jeder normale Mensch, wobei Kol auch das ein oder andere Mal auf ein paar lebensmüde junge Frauen, die er dann natürlich niemals tötete, er manipulierte sie so, dass sie weiterhin den Drang haben sich das Leben zu nehmen, jedoch nicht im Stande dazu sind. Er wollte sie leiden sehen, wollte, dass sie ihr erbärmliches Leben weiterhin führen müssen und natürlich amüsierte es ihn, es erfreute ihn. Ein guter Mensch war er wohl wirklich niemals und doch hatte er die junge Frau aus irgendeinem Grund gertettet, was ihn noch immer ein wenig verwunderte. Verwundert war er über sich selbst, doch redete er es sich so ein, dass er sie natürlich nur rettete, weil sie schön war und er derjenige sein wollt,e der sie tötet, der ihr köstliches Blut trinken würde. Ihre Worte vernehmend, lachte der Mikaelson gleich auf: "Bitte? Ich hätte ihn nicht töten müssen? Stimmt... ich hätte es nicht tun müssen, aber ich verrate dir ein Geheimnis...", einen Moment schwieg er und sah sich gespielt um, um zu überprüfen ob jemand sie beobachten würde, "Es macht mir Spaß zu töten.", charmant zwinkerte er ihr zu, ehe er ihr danke hört und nur nickt: "Wer weiß, ob es wirklich so gut war, dich zu retten. Vielleicht bereust du dein Danke bald wieder.", grinsend hauchte er seine Worte ehe er sich ihre Narbe ansah und ein Taschentuch auf diese drückte: "Tut mir Leid, Darling... du solltest es einfach nähen lassen.", noch würde er ihr nicht sein Blut geben, sie musste nicht wissen, dass er ebenfalls ein Vampir ist, er könnte genauso gut ein Jäger sein. Ein wenig wollte er sie noch kennenlernen, sie vielleicht abschleppen und dann, ja, dann wäre er es vermutlich, der sie tötet...


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#6

RE: Parkplatz

in Dark Shadows 29.09.2013 01:59
von Myrcella Dupont • 415 Beiträge

In Paris wäre Myrcella sowas wohl nie passiert,wobei sie auch selten alleine Nachts herum lief,dafür sorgte ihr sehr führsorglicher Vater immer.Sie hatte sehr liebende Eltern,nie bekam Myrcella etwas,was sie woltle nicht,ihr wurde alles immer gleich vor die Füße gelegt,aber aus irgendeinem Grund wollte sie wohl nicht wie ihre ganzen Freundinen werden - sie wollte nicht in Paris leben,den Luxus genießen,sie wollte umher reisen,studieren,um von ihrem eigenen Geld zuleben und nicht das ihrer Eltern,was sie ihr steht's zur Verfügung stellen.Doch wollte sie sich was eigenes Aufbauen,verließ Paris und machte sich auf nach Mystic Falls,die Geburtsstadt ihrer Mutter,um hier zu studieren,doch für ein Fach hatte sie sich noch nicht entschieden - aber auch da hate sie wohl,dank ihrer Eltern,freie Wahl,was sie hin und wieder ein wenig störte,aber sie wusste,dass wenige solche Eltern haben,meist welche,die ihren Kinder kaum ihre Liebe schecken und damit hassende Menschen großziehen - aber das waren eben alles Vermutungen der Blondine,analysien,die sie gemachte hatte,denn soetwas tat sie sehr hoft,sie analyisert gerne,den ihr gegenüber,was oft sehr nervig werden kann,aber ihr war das egal,sie lebte nicht,um irgendwem zugefallen.Sie liebte das Leben und daran konnte niemand was ändern oder ihr anderes einreden,was bei ihr so oder so schwer war - was ihrer hartnäckigkeit zu verdanken war..

Es gab viele Frauen in ihrem Alter,die doch sterben wollen,weil ihnen ein Mann das Herz gebrochen hat. Die schöne Blondine hatte da keine Erfahrung.Anstatt ihre zeit damit zuverbringen,ihren Körper jedem Mann herzugeben,der ihr ein Kompliment macht,was genügend Männer taten,hatte sie andere Dinge,die sie mehr interessierten - in der Hinsicht hat sie wohl noch nie etwas spontanes und unbedachtes getan,nie etwas riskiert,nicht,weil sie es nicht wollte,sie hatte nur bei niemandem das Gefühl,er wäre so ein Risiko wert.Mit ihren Armen umschlingt die Blondine ihren zitrigen Körper während sie seine Worte hört und ihre Augen zusammen presst."Es hat dir spaß gemacht?" ihren Kopf legte sie ein wenig zur Seite und schließlich formte sie ihre Augen ein wenig zu schlitzen."Aber gut.Da du mich gerettet hast,werde ich dir keinen Vortrag halten." kurz schenkte sie ihm ein zuckersüßes Lächeln ehe sie sich über ihre Wunde strich,die der Vampir,worüber sie sich im klaren war,hinterlassen hatte.Seine nächsten Worte nimmt sie war,doch schüttelt sie gleich ihren Kopf."Ich würde es nie bereuen mich bei jemandem bedankt zuhaben,dass wäre doch..idiotisch." kurz schüttelt soe erneut ihre blonden Locken ehe sie das Taschentuch spürt und damit ihr Blut ein wenig abtupft."Du..bist auch so einer,nicht? Ein..Vampir.Also..versuch dich nicht auszureden.Und ich nehm an,du bist stolz auf das,was du bist,also wäre das auch idiotisch." ein wenig presste sie ihre Lippen zusammen ehe sie sich auf die Bordsteinkante setzte und in den Himmel blickte.Ein wenig in ihren Gedanken versunken ehe sie sich selbst aus ihren Gedanken reißt,als sie merkt,dass er noch da steht."Ich bin..Myrcella." charmant lächelt sie den Orginal an ehe sie sich eine Haarsträhne hinter's Ohr streicht."Wo bin ich eigentlich hier gelandet?" damit meinte sie nicht die Stadt,sondern diese Bar und der Teil des Stadt."Kannst du mir sagen,wie ich wieder in die Innenstadt komme?"




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#7

RE: Parkplatz

in Dark Shadows 29.09.2013 18:47
von Kol Mikaelson • 47 Beiträge

Paris besuchte der Original auch einmal, doch gab es für ihn keine schönere Stadt als London. London war die Stadt, in der er sich wirklich wohlfühlte. Es war zu seiner Heimat geworden - eine Zeit lang, was auch seinen sexy Akzent erklärt. Doch nun fühlte er sich irgendwie auch in Mystic Falls wohl, was ihn verwunderte. Eigentlich hasste er doch solch kleine Städtchen, gerade dieses Kaff in Virginia und doch, doch schien er es langsam irgendwie gerne zu haben. Mit London war es natürlich nicht zu vergleichen und diese Stadt würde er immer lieben, jeder anderen Stadt vorziehen, doch war Falls eine gute Alternative. Nicht zu vergessen, dass dieses Städtchen wirklich wenige hässliche Menschen aufwies, was dem Original natürlich gefiel, denn wenn er eine Frau verführte, sie flach legen wollte, seinen Spaß haben wollte, dann nur, wenn sie schön wäre. Natürlich gab es auch weniger schöne Frauen in Falls, doch diese nutzte er dann einzig und allein als Blutbeutel, denn auf Konserven oder gar Tierblut umzusteigen fiel dem gut aussehenden Mikaelson gar nicht erst ein. Er liebte sein Leben, so wie es war, er liebte es eiskalt zu sein, Menschen zu töten und besonders liebte er dabei natürlich die Jagd. Er liebte es Frauen zu jagen, ihnen einen Vorsprung zu geben, so dass sie sich sicher fühlen und dann vor ihnen zu stehen. Ihnen seine Reißzähne in den Hals zu rammen und deren Blut bis auf den letzten Tropfen auszusaugen...

Und auch am heutigen Tag wollte er eigentlich nur Töten, auf der Jagd sein, junge Frauen aussaugen und dann kam alles komplett anders. Eine junge, wirklich schöne Frau, die er noch niemals zuvor in Falls gesehen hatte - gut, es war nicht verunderlich immerhin war er einige Monate tot. Doch wer weiß, was das Schicksal für ihn bestimmt hatte. Es hatte wohl etwas mit der jungen Blondine zu tun, denn normalerweise hätte er sie schon längst getötet, doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Im Moment zumindest. Genau beoachtet er die Schönheit, bemerkt, wie sie zittert, was ihn jedoch nicht zu kümmern scheint. "Natürlich hat es mir Spaß gemacht, Püppchen. Großen Spaß sogar und ich rate dir auch mir keinen Vortrag zu halten, das würde bei mir eh nichts bringen.", charmant zwinkerte er ihr zu und noch war er ein wenig gemein, doch nur weil es einer Frau wie ihr doch gefiel. Immerhin fiel er sie nicht gleich an und versuchte sie zu einem One Night Stand zu überreden. "Wir sind eine von dieser ganz guten und höflichen Sorte, nicht? Du glaubst auch an das gute in jedem Menschen... Ich liege doch richtig, nicht?", grinsend leckt er sich über seine Lippen und verschränkt seine Arme, sie auffällig musternd, wobei er ihren nächsten Worten lauscht. "Vielleicht bin ich ein Vampir... doch wirst du es niemals erfahren... Mein Name ist übrigens... William.", sofort zog er sie nach oben und legte eine Hand um ihre Hüfte, seine Worte hauchend, "Also, Ella... du bist neu in der Stadt, nicht? Ich sollte dir... ein Zimmer zum schlafen anbieten...", seine Worte klangen überaus verführerisch und seinen wahren Namen wollte er ihr noch nicht verraten. Noch nicht...


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#8

RE: Parkplatz

in Dark Shadows 29.09.2013 19:08
von Myrcella Dupont • 415 Beiträge

Paris war wunderschön,überaus romantisch,ihre Eltern lernten sich dort lieben und kennen und nunja,sie liebten auch Ella immer von ganzen Herzen.Die schöne Blondine war schon von klein auf jemand,der jeden gerne hatte,sie dachte nie daran andere zu verletzten oder derartiges und die meisten hielten es wohl immer für eine Art Show,glaubten Ella meint all das nicht ernst ,gibt nur vor jemand zusein,der sich um andere sorgt,aber all das war natürlich keine Show,sie war einfach dieser Mensch und der würde sie immer bleibeb,ob es einem gefällt ,oder nicht. Aber ja,ich verhalten wurde natürlich oft genug ausgenutzt,sie wurde auch oft genug enttäuscht und doch ließ sie sich dadurch nicht unterkriegen,sie glaubte immer daran,dass manche Dinge im leben passieren müssen,damit man die guten Dinge zu schätzen weiß,wahrscheinlich war es naiv so zu denken,daran zu glauben,dass alles aus einem Grund passiert - aber was blieb ihr für eine andere Möglichkeit? Sollte sie zu einer dieser Personen werden,die andere verletzt,weil es ihr auch mal nicht gut ergangen ist? Nein,sowas kam für sie einfach nicht in Frage.Sie wollte niemandem bewusst wehtun nur,um sich selbst für einen Moment besser zufühlen,denn sowie sie jetzt lebte war sie jeden Tag glücklich,was unschwer auf dem Zauberhaften Lächeln der Blondine zu erkennen war,dass sie steht auf ihren perfekt geformten,fülligen Lippen hatte.

Charmant wirkte er für sie wirklich nicht,viel eher unfreundlich und recht unsensibel,eigentlich hatte sie bei solch einem englischen Akzent irgendwas charmantes erwartet. Aber gut,es störte sie dennoch nicht sonderlich - er hatte ihr geholfen,aus welchen Gründen auch immer und sie war ihm dankbar und das war es doch,was für sie zählte,da konnte er so arschig sein,wie er wollte.Ihren Kopf legt die Blondine ein wenig zur Seite,wobei sie sich durch's Haar streicht und schließlich lacht sie auf und klopft ihm kurz auf die Brust."Du bist wirklich charmant." ein wenig sarkasmus war durchaus zuhören,aber nahm man das dank ihres engelsgleichen Lachens kaum war,woraufhin auch noch ein zuckersüßes Grinsen folgt.Bei seinen nächsten Worten jedoch legt sie ihre Stirn in falten."Natürlich,tu ich das.." ein wenig leiser sprach sie,wobei sie zu Boden sieht und sich erneut eine Haarlocke hinter's Ohr streicht.Sie sprach immer schon ungerne über sich selber,dass war ihr immer überaus unangenehm,was man wohl nicht von einer Frau erwartet,die so schön wie sie ist,doch war sie einfach nicht wie all die anderen,was ihr nie wirklich bewusst war.Sie fand immer das sie reiner durchschnitt ist und auch nichts besonderes ist,egal,wie oft man ihr anderes sagte."Natürlich werde ich es erfahren." charmant lächelt sie ihn an ehe sie auf ihn zugeht und ihm genau in die Augen sieht."Wenn du bereit bist,wirst du mir es sagen oder mir deine Zähne in den Hals rahmen,doch vpher würde ich dich bitten,mir deinen richtigen Namen dann zu verraten." erneut lachte sie ein wenig ehe sie elegant an ihm vorbei geht ,ein stück voraus,"Kommst du? Du wolltest mir doch...ein Zimmer anbieten?" ihre neugierge war viel zu groß als das sie ihm das Angebot abschlagen könnte..




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