
Nachdem ich bei Elena war, um zu schauen ob es ihr gut geht, ging ich direkt zum Grill. Ich schaute auf mein Handy, als ob ich auf eine bestimmte Nachricht wartete. Doch ich wusste es selber nicht, auf welche. Ich riss die Tür zum Grill auf, und eine angenehme Wärme kam mir entgegen. Ich steuerte direkt auf die Bar zu. Seit ich ein Vampir war, hatte sich mein Durst nach Alkohol verstärkt. Blut und Alkohol, waren die Lebensmittel die mich an Leben hielten. Ich bestellte mir ein Scotch, und ließ mich auf den Hocker gleiten. Dann blickte ich eine Runde in den Grill, doch anscheinend kannte ich hier niemanden. Ein Wunder, das es heute nicht so voll war. Sonst war hier immer totaler Ansturm. War heute irgendeine Verantstaltung? Man konnte Musik von draußen hören. Ich zuckte bloß die Schultern, weil es mich nicht sonderlich intressierte. Dann umgriff ich mit meiner Hand das Glas, in dem der Scotch war, und setzte das an die Lippen. Einige Schlücke nahm ich und stellte es wieder zurück auf die Theke. Vielleicht würde ja heute Abend etwas sonderliches passieren, was ziemlich aufregend war, oder ich musste mich mal wieder zurücklehnen und mich langweilen.

Genervt und mit eiligen und bestimmten Schritten hatte ich das Anwesen meiner Familie verlassen. Kol hatte mich wieder einmal zur Weißglut gebracht mit seiner Art. Wie konnte ein einziger Men....Vampir, nur so selbstverliebt sein und vorallem so nervig? Ich knurrte leise auf und zwang mich wieder etwas runterzufahren, da ich langsam in der Stadt ankam. Viele Menschen waren hier, was mich wunderte. Doch dann fiel es mir wieder ein. Das Stadtfest! Aber auf dieses hatte ich nun wirklich keine Lust. Mit zielstrebigen Schritten ging ich auf die Tür zum Grill zu und öffnete diese. Sofort schlug mir eine angenehme Wärme entgegen und der leichte Geruch von Alkohol. Gewohnten Schrittes trugen mich meine Füße direkt zur Bar. Ohne mich großartig umzusehen, suchte ich den Blick des Barkeepers. "Einen Scotch!" Es war mehr ein Befehl als eine Bitte aber ich war nun mal wirklich nicht in der Stimmung um höflich zu sein. Nur wneige Sekunden später bekam ich meinen Drink und schwenkte diesen erst einmal ein wenig, um mich zu beruhigen, was auch tatsächlich klappte. Zumindest ein wenig.
Ich trank einen Schluck, als mir dieser altbekannte Duft in die Nase stieg und ich fragte mich, wie ich sie hätte übersehen können. Mein Kopf drehte sich nach links und erblickte Caroline Forbes. Sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich ging zu ihr rüber.
"So alleine heute Abend?" fragte ich sie und setzte mich ohne zu fragen neben sie.

Den streit zwischen meinen kleinen Geschwister ist mir nicht entfallen,und wie immer ist Niklaus auf und davon.Ich folgte darauf und als ich sah das er eine Bar betratt und schüttelte ich leicht meinen Kopf. Das ist sowas von Typisch für ihn. Dachte ich kurz und steckte meine Hände in die Manteltasche und ging auf den Grill zu.Angekommen öffnete ich die Tür vom Grill und mein Blick wanderte direkt zu Niklaus,der sich zu der kleinen Caroline Forbes gesellte.Ich lief darauf elegant und erhoben hauptes auf meinen Bruder zu.Meine Augen schauten sich ein wenig um, aber nicht was hervorsticht oder was meinen Augen bewundern schenkte.Ein leichtes verschaufen englitt mir und ich lief zu Niklaus und Caroline und setze mich daneben.Ich winkte den Kellner zu mich,mit einen Freundlichen Grinßen. ,,Ich würde gern einen Bourbon on the Rocks bestellen ist das möglich in dieser heruntergekommen Bar. Fragte ich den Kellner und meiner stimme zu entnehmen,kam es leicht arrogant rüber,was natürlich beasichtig war. Als der Kellner,dann verschwand um mir meine Drink zu bringen,drehte ich meinen Kopf,richtung Niklaus und natrülich konnte ich mir ein komentar nicht verkneifen. ,,Wieso überrascht mich es nicht,Dich hier mit diesen gesindel von Menschen in der Letzten Ecke eine Bar zu finden." Fragte ich Niklaus leicht herablassend.Mein Blick wanderte dann zu Caroline Forbes,der ich ein leichtes Lächeln schenkte.Ich war wahrlich nicht begeistert,dass mein Bruder sich mit ihr rumtreibte,aber wie es auch sei,vielleicht können sie es bewilligen Klaus Schlampige launen in Zaun zu halten.Als der Kellner mir mein Bourbon brachte,hob ich es an um ein Schluck zu trinken.Und es fühlte sich gut an wie die Braune flüssigkeit,brennend meinen Hals herunter lief.

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